7. – 11. Februar 2011

 

Dies sind unsere 4 Fahrer...

v.l.n.r.: Rahel, Marcel, Jessica und Maximilian
v.l.n.r.: Rahel, Marcel, Jessica und Maximilian

Auswertung und Bilder weiter unten...

Rahel
Rahel

My name is Rahel Schreckenbach.

I`m 10 years old.

I live in Gablenz on a farm. It is near Beutha. I`ve got 2 brothers and 1 sister. I love pets - I have got a dog.

My hobby is reading and swimming.

I like my family and animals.

My favourite food is spaghetti.

In my holidays I went to Austria. I`ve never been to Italy. I`m happy to meet you in February.

Maximilian
Maximilian

My name is Maximilian Kuntze.

I`m 10 years old. I live in Beutha.

I`ve got 2 sisters.

I love pets. My hobby is football.

I like my family, dogs and snakes.

My favourite food is pizza.

In my holidays I went to    Switzerland.

I`ve never been to Italy.

I`m happy to meet you in February.

Jessica
Jessica

My name is Jessica Brueckner. I`m 10 years old.

I live in Raum.

I`ve got 1 brother and 2 sisters. I love pets - I have got a rabbit.

My hobby is reading, swimming and riding. I like my family and animals.

My favourite food is spaghetti.

In my holidays I went to Germany. I`ve never been to Italy.

I`m happy to meet you in February.

Marcel
Marcel

My name is Marcel Richter.

I`m 9 years old.

I live in Raum.

I`ve got 1 brother.

I love pets - I have got a cat.

My hobby is football.

I like my family, cats and rabbits.

My favourite food is pizza and spaghetti.

In my holidays I went to Germany.

I`ve never been to Italy.

I`m happy to meet you in February.

Unsere Fahrt nach Italien

Unsere Reise ging am 07.02.2011 um 2.00 Uhr nachts in Beutha los. Wir trafen uns alle dort und machten unsere Autos bereit, um nach Berlin/Schönefeld zum Flughafen zu fahren.

                                    

Wir kamen ungefähr 5.00 Uhr am Morgen in Berlin bei einem gemieteten Parkplatz an, wo wir mit einem Shuttelbus zum Flughafen gefahren wurden.

Am Flughafen angekommen, haben wir unsere Koffer abgegeben und sind durch die Sicherheitskontrolle durch – natürlich ohne Probleme :o)

Wir haben dann noch gefrühstückt und warteten auf den Aufruf zu unserem Flugzeug. Wir sind mit der Fluggesellschaft von „Easy Jet“ geflogen und waren mit allem zufrieden.

Das Flugzeug in dem wir saßen, hob 7.30 Uhr ab und alle Kinder waren sehr aufgeregt. Als wir in die Luft sind, ging gerade die Sonne auf und es war ein sehr schöner Anblick über den Wolken.

Wir haben vieles gesehen und am interessantesten waren die Alpen von oben.

 

Als wir 2 Stunden später in Rom gelandet sind, waren dort sonnige 15 °C und es war angenehm warm.

Wir holten unsere Koffer vom Gepäckband und gingen zur Autovermietung. Dort hatten wir ein Auto für uns reserviert und das wollte nun von uns geholt werden.

Wie bekamen einen Ford Galaxy. Es war ein schönes, großes Auto mit viel „Schnickschnak“ :o)

 

Wir haben uns dann auf den Weg Richtung Terni gemacht. Unterwegs wollten wir Essen gehen, aber dies stellte sich als schwierig dar, da es in Italien eine sogenannte „Siesta“ gibt. Dies bedeutet über den Mittagsstunden bis zum späten Nachmittag wird nicht gearbeitet. Zum Glück haben wir dann doch noch einen Italiener gefunden, der ab halb 1 was zu essen für uns machte.

Danach ging es weiter in Richtung Terni.

In Terni angekommen, haben wir eine ganze Weile  „Europas größte Wasserfälle“ gesucht und haben nur einen wunderschönen See gefunden, wo wir spazieren gegangen sind. Der See hieß „See von Piediluco“ und war ungefähr 13 km von Terni entfernt.

Mittlerweile waren wir ca. 12 Stunden unterwegs und die Kinder waren noch recht gut drauf.

Auf dem „Heimweg“ nach Terni fanden wir dann doch noch die Wasserfälle, die wir uns auch noch anschauten.

Dann ging es in das Hotel, wo Frau Uhlig und Frau Meier übernachteten. Dort wurden wir von unseren Gastfamilien abgeholt und mittlerweile war es abends um 20.00 Uhr.

Wir haben dann noch zu Abend gegessen und fielen erschöpft und kaputt vom langen Tag ins Bett.

 

Am Dienstag früh trafen wir uns alle in der Schule `XX Settembre`. Dort wurden wir mit viel Gesang und Musik empfangen. Jeder von uns bekam ein kleines Willkommensgeschenk, was sehr schön war.

Danach ging es zum Mittagessen. Als erstes gab es Pasta und als zweite Speise gab es Schnitzel und Salat, als Nachtisch dann frisches Obst. Zu Essen gab es wirklich viel in Italien :o) - nur die Zeiten waren etwas gewöhnungsbedürftig.

Am Nachmittag gingen wir am heimischen Fluss spazieren. Der Fluss nannte sich „Nera“.

Keiner wusste wo es hin ging, aber es war trotzdem schön. Unsere Gastgeschwister waren auch mit gekommen und wir hatten alle viel Spaß.

 Als wir ca. 1 ½ Stunden später wieder in der Schule angekommen sind, bemalten und gestalteten wir Fliesen.

Um ca. 18 Uhr wurden wir von unseren Gastfamilien abgeholt und wieder ein Tag war zu Ende.

 

Am Mittwoch früh um 8 Uhr wurden wir zu dem Hotel gebracht, wo Frau Uhlig und Frau Meier wohnten - 2 von uns sind dort hin und 2 wurden in die Schule XX Settembre gebracht und ab dort ging es los. Wir besichtigten an dem Tag 5 Grundschulen, waren spazieren, es gab wieder viel zu essen und am Nachmittag backten wir mit einem berühmten Konditor. Bevor wir den Konditor kennenlernten, waren wir noch in der „Sankt Valentin“ Kirche.

Valentin von Terni galt als Schutzpatron der Liebenden. Sein Gedenktag ist der 14.2. - zum sogenannten Valentinstag.

Am Nachmittag haben wir uns dann mit dem Konditor Francesco Favorito in einer Schule zum Kekse backen getroffen. Dabei hatten wir viel Spaß und die Plätzchen haben sehr gut geschmeckt.

 

Am Donnerstag ging es dann früh um 8 Uhr los in Richtung Narni, - der Drehort von Narnia.

Als wir dort ankamen, war nicht so schönes Wetter und es war etwas kühl. Wir schauten uns die einzelnen Drehorte an, die Burgen, liefen durch das kleine, gemütliche Dorf bis hinauf auf eine weitere Burg. Dort gingen wir auch auf den Turm, wo wir eine super Aussicht hatten.

Am frühen Nachmittag war dieser Tag dann beendet. Wir waren ca. 16 Uhr wieder an der Schule XX Settembre, wo wir uns von unserer italienischen Begleitung verabschiedeten.

Anna Grazia Fraboni – sie führte uns durch die sehr interessante Woche und war fast immer an unserer Seite.

 

Am Freitag morgen wurden wir Kinder von unseren Gastfamilien in das Hotel von Frau Uhlig und Frau Meier gebracht, wo wir uns auf den Weg Richtung Heimat gemacht haben.

Wir sind dann ca. 2 Stunden bis nach Rom gefahren, gaben unser Auto ab und gingen in den Flughafen, wo wir auf unseren Flug warten mussten. Mit einer Verspätung von einer dreiviertel Stunde ging es dann in die Luft Richtung Berlin. Nach 2 Stunden Flug und 3 stündiger Autofahrt kamen wir ca. um 21 Uhr in Beutha an, wo unsere Eltern schon auf uns warteten.

Es war eine schöne Woche und wir würden es gern wiederholen.

 

-         Jessica, Maximilian, Rahel und Marcel -